Vorteile

Warum eine Ausbildung statt eines Studiums wählen?

Erfahre, warum das duale Ausbildungssystem in Deutschland eine überzeugende Alternative zum klassischen Hochschulstudium bietet – mit praxisnahen Fähigkeiten, finanzieller Sicherheit und hervorragenden Karrierechancen.

Azubi verdient Geld beim Lernen in einer Werkstatt

Auszubildende erhalten monatlich ein Gehalt und erwerben gleichzeitig wertvolle praktische Fähigkeiten in ihrem gewählten Beruf.

Zentrale Vorteile

Das „Verdienen beim Lernen“-Prinzip

Im Gegensatz zum klassischen Studium, bei dem Studierende oft Schulden machen, erhalten Auszubildende während der gesamten Ausbildungszeit ein monatliches Gehalt und erwerben dabei praktische sowie theoretische Kenntnisse.

Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht finanzielle Unabhängigkeit und baut gleichzeitig berufsrelevante Kompetenzen auf – eine immer attraktivere Option für alle, die einen direkten Weg zum beruflichen Erfolg suchen.

1.100–1.500 €

Monatliche Vergütung (2025)

0 €

Studiengebühren

Gehaltserhöhung: Die Ausbildungsvergütung steigt jedes Jahr und spiegelt die wachsenden Fähigkeiten und Beiträge der Auszubildenden wider. Viele Branchen bieten zudem Leistungsprämien und Zusatzleistungen.

Wichtige Vorteile einer Ausbildung

Das deutsche Ausbildungssystem bietet zahlreiche Vorteile und ist eine hervorragende Alternative zum klassischen Studium.

Praktische Fähigkeiten

Sammle echte, praxisnahe Erfahrungen, die Arbeitgeber oft mehr schätzen als reine Theorie.

  • Berufsspezifische Fachkenntnisse
  • Kompetenzen für den Berufsalltag
  • Branchenbezogenes Wissen
  • Lernen direkt von Experten

Jobsicherheit

Absolventen einer Ausbildung genießen hervorragende Berufsaussichten und Stabilität.

  • 92 % Übernahmequote nach Abschluss
  • Hohe Nachfrage nach Fachkräften
  • Oft Übernahme durch Ausbildungsbetrieb
  • Geringere Arbeitslosigkeit unter Ausgebildeten

Finanzielle Vorteile

Schuldenfrei ins Berufsleben starten und früher verdienen als Studierende.

  • Früher Einstieg ins Berufsleben
  • Gehalt während der gesamten Ausbildung
  • Keine Studiengebühren oder Studiendarlehen
  • Zusätzliche finanzielle Unterstützung möglich
Bildungswege

Ausbildung vs. Studium

Beide Wege bieten wertvolle Chancen, unterscheiden sich aber deutlich in Ansatz, Kosten und Ergebnissen. Wer die Unterschiede kennt, kann die richtige Entscheidung für die eigene Zukunft treffen.

Studierende in einem Hörsaal

Das klassische Studium legt den Fokus auf theoretisches Wissen und Forschung im Hörsaal.

Aspekt
Ausbildung
Studium
Dauer
2–3,5 Jahre
3–5+ Jahre
Schwerpunkt
Praktische Fähigkeiten & angewandtes Wissen
Theoretisches Wissen & Forschung
Kosten
Gehalt (1.100–1.500 €/Monat)
Über 10.000 € Lebenshaltungskosten/Jahr
Zugangsvoraussetzungen
Schulabschluss, Deutsch B1
Abitur/Fachabitur, teils fachspezifische Noten
Arbeitsmarkt
92 % direkt nach Abschluss
70 % innerhalb eines Jahres nach Abschluss

Wann ist eine Ausbildung besser?

  • Du bevorzugst praxisnahes, handlungsorientiertes Lernen
  • Du möchtest sofort eigenes Geld verdienen
  • Du hast einen bestimmten Beruf oder ein Handwerk im Kopf
  • Du willst direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen

Wann ist ein Studium besser?

  • Du bevorzugst theoretisches, forschungsorientiertes Lernen
  • Du interessierst dich für eine akademische oder wissenschaftliche Laufbahn
  • Dein Beruf erfordert einen bestimmten Hochschulabschluss (z. B. Medizin)
  • Du möchtest dich akademisch breit aufstellen

Vorteile der Ausbildung

  • Finanzielle Unabhängigkeit ab dem ersten Tag
  • Schneller Einstieg ins Berufsleben
  • Direkte Anwendung des Gelernten
  • Branchenkontakte und Networking

Vorteile des Studiums

  • Tiefere theoretische Grundlagen
  • Zugang zu Forschung und Wissenschaft
  • Akademisches Ansehen
  • Mehr Flexibilität beim Fachwechsel

Wusstest du schon?

In Deutschland können viele, die eine Ausbildung abgeschlossen haben, später trotzdem studieren – wenn sie möchten. Das deutsche Bildungssystem bietet verschiedene Wege, wie beruflich Qualifizierte die Hochschulzugangsberechtigung erwerben können, zum Beispiel:

  • Abschluss der Ausbildung mit sehr guten Noten und Berufserfahrung
  • Meisterprüfung (Handwerksmeister) ablegen
  • Zusatzqualifikationen an Fachschulen erwerben

Diese Flexibilität bedeutet: Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, schließt ein späteres Studium nicht aus – im Gegenteil, die praktische Erfahrung kann das spätere theoretische Lernen sogar bereichern.

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Langfristige Karrierewege

Die Ausbildung ist nicht nur ein Ausbildungsprogramm, sondern der Startpunkt einer lebenslangen Karriere mit vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Absolvent:innen einer Ausbildung können zusätzliche Qualifikationen erwerben, um ihre Karriere voranzutreiben.

  • 1
    Meisterqualifikation

    Meisterbrief, der zur Ausbildung von Lehrlingen und zur Selbstständigkeit berechtigt

  • 2
    Techniker/Fachwirt

    Spezialisierte technische oder kaufmännische Abschlüsse für Führungspositionen

  • 3
    Hochschulzugang

    Wege zum Studium, oft mit Anrechnung von Vorleistungen

Aufstiegsmöglichkeiten

Viele Absolvent:innen einer Ausbildung steigen in Führungs- und Spezialistenrollen in ihren Unternehmen auf.

  • 1
    Teamleitung

    Führung und Anleitung von Teams in deinem Fachbereich

  • 2
    Spezialistenpositionen

    Experte für eine bestimmte Technologie oder einen Prozess werden

  • 3
    Abteilungsleitung

    Leitung ganzer Abteilungen mit operativer Verantwortung

Unternehmerische Chancen

Viele erfolgreiche Unternehmer:innen in Deutschland haben mit einer Ausbildung in ihrem Fach begonnen.

  • 1
    Selbstständigkeit

    Mit Meisterbrief ein eigenes Unternehmen gründen

  • 2
    Franchise-Möglichkeiten

    Markenbetriebe mit technischem Know-how führen

  • 3
    Beratungsdienstleistungen

    Unternehmen in technischen Fragen deines Fachs beraten

Erfolgsgeschichte Profil

Maximilian Weber

Absolvent Mechatronik-Ausbildung, jetzt Technischer Leiter

„Ich habe 2017 mit einer Ausbildung in Mechatronik begonnen. Innerhalb von 8 Jahren bin ich vom Auszubildenden zum Teamleiter aufgestiegen und leite nun als Technischer Leiter unsere Automatisierungsabteilung. Die praktische Ausbildung hat mir ein Fundament gegeben, das Hochschulabsolventen oft fehlt – ich verstehe unsere Systeme von Grund auf, weil ich sie selbst gebaut habe.“

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